Die letzten Schneckenhäuser vom vorigen Sommer bekommen einen Körper aus Salzteig. Die kleinen Fühler bestehen aus Draht. Natürlich müssen sie noch in den Ofen zum Trocknen.
Vor die Haustür sollte in der Winterzeit ein Kranz aus Heidelbeerzweigen hängen. Aber bei dem hohen Schnee finde ich die Heidelbeersträucher nicht wieder. Also wird improvisiert. Aus Heu, das ich immer als Vorrat im Keller lagere, und grünen Sisalfasern wickel ich den Kranzkörper. Dazwischen klebe ich mit der Heißklebepistole getrocknete Karde-Blütenstände. Ein wenig Bast drunter, fertig.
5 Kommentare:
Die kleinen Schnecken sind ja eine süßeer Idee! Ich habe irgendwo noch solche Weinbergschneckenhäuschen liegen und kenne einen Schneckenfan. Denn Balkonbesitzer sind beim Thema Schnecken wohl nicht so empfindlich wie die meisten Gartenbesitzer ;-)
Und der Kardenkranz, ja, da könnte ich mir vorstellen, dass im nächsten Herbst eine abgewandelte Version davon mal bei uns an der Haustür hängt. Die Ideen merke ich mir!
Liebe Grüße
Silke
Huhuuu,also die Schnecken-das ist ja wirklich eine ganz ganz tolle Idee,ich habe imletzten Jahr irgendwo ganz ganz tolle Gartenstecker gesehen mit Schneckenhäuser das so so schön aus-ich nutze das Schneewetter um nun meine Gartenkurse zu planen,ich werde dieses Jahr zusätzlich einen Holunderkurs anbieten mit leckerem Brunch und Wissenswertes...da bin ich shcon gespannt wie der so ankommt-ganz liebe Grüsse Belinda
Schneckchen und auch die Kränze sehen umwerfend aus!!! Ich weiß nicht, was mir besser gefällt.
Wir sind auch ganz doll eingeschneit. Ich finde es sooo traumhaft, obwohl ich mir zeitweise schon Gedanken mache, wie ich mit dem Auto von A nach B kommen soll.
Liebe Grüße von Elvira
Manche können es nicht abwarten, bis die Schneckenzeit wieder beginnt :-)). Eine witzige Idee Salzteig zum Modellieren zu verwenden!
Der Türkranz ist dir wirklich gelungen!
LG
Sisah
Die Schnecken sind ja so was von süß! Was für eine tolle Idee hattest du da, aber auch der Kranz für die Haustür sieht großartig aus!
LG Angelika
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