Mittwoch, 9. November 2022

Yachthafen in Kyparissia

Hallo Ihr Lieben,



um Lebensmittel und andere wichtige Dinge zu kaufen, fahren wir nach Kyparissia. Kyparissia ist eine kleine typische griechische Stadt. Kleine Straßen mit vielen Geschäften. Im Ortskern befindet sich ein zentraler Platz mit mehreren Cafés. Dort sitzen wir häufig um einen Nescafé Frappé zu trinken.

Wir sehen uns heute aber den Hafen von Kyparissia an. Von der Ortsmitte zum Hafen sind es nur wenige Meter. 

Die Marina von Kyparissia ist ein sehr beschaulicher Ort. 


Nur wenige Boote liegen im Hafenbecken.




Sicher liegt es am Saisonende, dass die Plätze an der Kaimauer leer sind.



Am Rand des Hafenbeckens warten Segelschiffe auf ein zweites Leben.


Im Hintergrund sieht man die neu gebaute Hafenmauer. Es wird viel investiert um Touristen für den Ort zu interessieren.


Von hier haben wir einen schönen Blick auf die Stadt, die sich an die Berghänge schmiegt.




Das Wasser glitzert in der Sonne.




Im klaren Wasser tummeln sich Schwärme kleiner Fische.



Seit Jahren liegt dieser alte Kahn an der gleichen Stelle.
Vielleicht ist es für den Besitzer zu teuer ihn zu entsorgen?


So rostet er still vor sich hin.


 
Beim Anblick der Wellenbrecher, riesigen Betonklötzen, kann ich mir vorstellen, wie schnell die Beschaulichkeit schwindet, wenn die Winterstürme vor der Küste wüten.


In früheren Zeiten wurde in der kleinen Kapelle am Hafen noch für die Seeleute gebetet.


Wir lassen den Hafen weiter schlafen und wenden uns wieder der lebhaften Stadt zu.





 


4 Kommentare:

yase hat gesagt…

Das sieht beschaulich aus. Die Katze ist sehr entdpannend...
Herzlichst
yase

Ayka hat gesagt…

Bei deinem heutigen Bericht kommt echt Ferienstimmung bei uns auf. Schlendern in kleinen Orten und die Stimmung im Hafen geniessen. Wir können es uns vorstellen, dass dies dir Freude macht inkl. Nesskafee. (Frauchen hatte bei ihren Aufenthalten, damals im Süden, immer einige Portion mit dabei.
Geniesse die Tage - das wünschen Ayka mit Erika

Kelly hat gesagt…

Moin in den Süden!
Die Häfen in Griechenland sind immer interessant ;-), der Fährhafen Piräus war ein Abenteuer, ein neuerbauter Hafen irgendwo in der Pampa (glaube auf Korfu) völlig leer und wie uns gesagt wurde mit EU-Mittel entstanden.
Klar werden mit dem neuen Freizeitverhalten mehr Yachthäfen benötigt, die Häfen mit den kleinen Fischerbooten geraten in Vergessenheit.
Trotzdem gefallen mir alle...
Weiterhin schöne Eindrücke und fröhliche Hafentage!

Susanna hat gesagt…

Hallo Anette,
deine Fotos lösen bei mir schon ein wenig Urlaubsstimmung aus. Der Blick auf das glitzernde Wasser suggeriert sommerliche Temperaturen. Wie warm ist es jetzt wohl noch bei euch? Bei uns, das hast du sicher gehört, ist es unglaublich mild mit heute 17° und Sonnenschein.
Die Kapelle ist ja winzig!
Liebe Grüße
Susanna