Sonntag, 3. Mai 2020

Sonntagsstrauß



Blumen stehen immer in allen Räumen bei mir zu Hause.

Ist das bei euch auch so?  
Am Wochenende ist mir ein frischer Blumenstrauß immer besonders wichtig. 

Heute fiel meine Entscheidung auf eine bunte Mischung aus dem Garten.




Blaue Prärielilien, Goldwolfsmilch, die letzten roten späten Tulpen.

Für das passende Grün musste meine Lärche ein paar Zweige beisteuern. An den Wegrändern wächst jetzt überall zartes Hafergras das auch mit in den Strauß darf.




Gefällt euch der luftige Frühlingsstrauß?


10 Kommentare:

Jutta hat gesagt…

Hallo liebe Anette,

vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Habe mich gerade mal so ein bisschen durch Deine Fotos durchgeklickt. Wirklich toll, was ich da gesehen habe. Auch die Aufnahmen von Deinem Sonntagsstrauß sind wunderschön. Freu mich auf mehr.

Liebe Grüße
Jutta

Schwabenfrau hat gesagt…

Ach der ist ja schön, das Hafergras macht sich auch besonders gut.
Frische Blumen habe ich immer in der Wohnung, insbesondere zum Wochenende,
geht ja gar nicht anders, da sorgt ja schon der Blumentag bei Helga dafür.

Diee Woche habe ich wahrscheinlich auch etwas aus Nachbars garten.

Kommt gut in die Woche und ich sende dir liebe Grüße Eva

Marijke hat gesagt…

Gutte Morgen liebe Anette,
Ich habe auch gerne Blumen ins Wohnzimmer. Leider noch nichts aus mein Garten.
Warten bis die Rosenblüten da sind. Aber bis dann kaufe ich immer Blumen.
Ich wunsche dir ein wunderschöne neue Woche.
Liebe grusse Marijke

Kelly hat gesagt…

Moin Anette,
mir gefallen diese Kombinationen ganz besonders, die Tulpen sind farblich einfach Klasse!
Hier wurden es nur einfache Tulpen, doch in einer wunderschönen Vase :).
LG Kelly

Anke hat gesagt…

Was für ein traumhaft schöner Strauß, ich muss gestehen, dass ich sehr selten Blumen aus dem Garten ins Haus hole, ich habe da immer so eine Hürde, ist aber eigentlich Blödsinn.

Einen guten Start in die neue Woche
wünscht Dir
Anke

Christa J. hat gesagt…

Liebe Anette,

du hast dir wirklich einen wunderschönen Strauß aus dem Garten ins Haus geholt.
Die Komposition sieht toll aus. :-)

Mir geht es wie Anke, ich schneide im Garten auch nur ungern etwas ab, warum auch immer.

Liebe Grüße und ich wünsche dir eine schöne neue Woche
Christa

Christa J. hat gesagt…

Anette, um noch einmal auf deinen Kommentar bei mir zurückzukommen. Welche Falkenart ist das, die bei euch brütet.
Wir haben hier auch Turmfalken, sie brüten im nahe gelegenen Kirchturm, sitzen auch immer auf den Dächern ringsum, allerdings greifen sie keine Vögel ab, sie bevorzugen doch lieber Mäuse.
Allerdings beginnen die Amseln unruhig zu werden, wenn die Turmfalken auf den Dächern sitzen, die anderen Singvögel stört das gar nicht.

LG Christa

Kathrin hat gesagt…

Wie beim alten Meister. Herrlich!

die Waldfee Moni hat gesagt…

Hallo Anette, besonders zum Wochenende ist es mir wichtig Blümchen auf den Tischen stehen zu haben. Sie bedeuten für mich das die Zeit der Ruhe, des Wochenendes begonnen hat.Leider habe ich keinen Garten mehr und vermisse es, tagtäglich mit einer Gartenschere hindurch zu wandern und zu schnippeln. Zum Glück gibt es Floristenlädchen ;0))
Dennoch geht nichts über wilde frische Gartenblümchen.
Herzliche Grüße schick ich dir von der Waldfee Moni

Christa J. hat gesagt…

Liebe Anette,

danke für deine Zeilen auf meinem Blog. :-)
Bezüglich eurer Falken werden es wohl Wanderfalken sein. Tauben und Singvögel gehören leider zu ihrer Beute. Leider ist das so in der Natur....fressen und gefressen werden. Vor etlichen Jahren war er hier vom Aussterben bedroht und man freute sich, dass der Bestand sich doch wieder erholt hat.
Bei unserer Nachbarin hat die Elstern ein Amselnest zerstört und geplündert. Das Paar gab aber nicht auf und baute erneut ein Nest und witzigerweise direkt unter dem Balkon zwischen Dachrinnen. Unsere Nachbarin hat nun direkten Blick vom Balkon aus ins Nest und jeden Tag schickt sie mir ein Foto von den Kleinen. Es sind zwei und heute konnte ich die Entwicklung am 9. Tag sehen, jetzt haben sie schon fast ihr komplettes Federkleid.

Bei uns selbst kommt immer mal ein Sperber und holt sich einen Spatz.

Am liebsten würde man ja alle Tiere retten wollen, aber der Natur soll man ja nicht ständig ins Handwerk pfuschen.

Ganz liebe Grüße
Christa