Rudbeckia fulgida & Rudbeckia hirta – Sonnenschein im Doppelpack
Wenn der Sommer in meinem Garten angekommen ist, gehören sie einfach dazu: die Rudbeckien. Ihre strahlenden Blüten sind für mich wie kleine Sonnen, die auch an grauen Tagen gute Laune verbreiten. Besonders spannend finde ich den Unterschied zwischen Rudbeckia fulgida und Rudbeckia hirta, die ich beide im Garten habe.
💛 Rudbeckia fulgida
Sie ist die treue Seele unter den Sonnenhüten. Mehrjährig, robust und völlig unkompliziert. Einmal gepflanzt, bleibt sie mir viele Jahre erhalten und blüht zuverlässig von Juli bis in den Herbst hinein. Gerade an verregneten Tagen bin ich oft erstaunt, wie standhaft sie dasteht – als könne ihr nichts etwas anhaben.
❤️ Rudbeckia hirta
Ganz anders wirkt ihre Schwester. Sie ist bei mir einjährig – aber dafür überrascht sie mich jedes Mal mit ihrer Farbvielfalt. Von leuchtendem Gelb bis hin zu warmen Bronze- und Orangetönen reicht ihre Palette. Ich mag sie besonders, weil sie sich gern selbst aussät und im nächsten Jahr an den ungewöhnlichsten Stellen auftaucht. So bringt sie immer wieder neue Ideen ins Beet – fast so, als hätte sie ihren eigenen Kopf. Zusätzlich habe ich sie in mein neues Gräserbeet gesät. Davon in einem späteren Post.
Mein Tipp für euch
Wenn ihr Platz im Garten habt, probiert unbedingt beide aus. Rudbeckia fulgida ist wie eine zuverlässige Freundin, die man nie missen möchte. Rudbeckia hirta dagegen sorgt für kleine Überraschungen und ein buntes Farbenspiel. Zusammen sind sie ein unschlagbares Duo – und bringen euch garantiert viel Freude und viele Schmetterlinge in den Garten.
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