Jetzt blühen auch die Schneeglöckchen.
So richtig haben sich die Blütenglöckchen noch nicht geöffnet, aber lange dauert es nicht mehr.
In diesem Winter setzte ich einige Schneeglöckchen-Zwiebeln in kleine Birkenkörbe. Sie haben sich genau so gut entwickelt wie die anderen Schneeglöckchen im Garten. Mit den Körben kann ich die Frühlingsblüher überall hin stellen. Die verblühten Zwiebeln kommen später in den Garten.
Montag, 27. Februar 2012
Donnerstag, 23. Februar 2012
der erste Krokus
Erst 10 Grad unter Null, jetzt 10 Grad über Null.
Bei den angenehmen Plusgraden hat sich der erste Krokus in meinem Garten dazu entschlossen, seine Blütenblätter zu entfalten. Das freudige Ereignis musste ich unbedingt im Bild festhalten.
Einige Winterlinge blühten schon vor der Frostperiode. Sie hatten sich völlig zurück gezogen. Aber auch sie lassen sich wieder blicken.
In der Mittagszeit konnte ich schon etwas im Garten tun. Regenfässer wieder aufstellen. Kompostecke sauber harken. Endlich hat der Frost die Reste der Krähenmahlzeiten vor dem Kompost freigegeben.
Das kleine Beet vor der Hecke ist auch schon von alten Staudenresten befreit. Um die noch unter der Erde schlummernden Pflanzensprosse nicht zu verletzten, harke ich nur ganz leicht die alten Blätter ab. Unkraut ist zum Glück noch nicht gewachsen.
Leider sind die Lenzrosen völlig verfroren. Alle Blütenknospen liegen matschig auf dem Boden. Mal sehen, was sich noch in den nächsten Tagen zeigt.
Bei den angenehmen Plusgraden hat sich der erste Krokus in meinem Garten dazu entschlossen, seine Blütenblätter zu entfalten. Das freudige Ereignis musste ich unbedingt im Bild festhalten.
Einige Winterlinge blühten schon vor der Frostperiode. Sie hatten sich völlig zurück gezogen. Aber auch sie lassen sich wieder blicken.
In der Mittagszeit konnte ich schon etwas im Garten tun. Regenfässer wieder aufstellen. Kompostecke sauber harken. Endlich hat der Frost die Reste der Krähenmahlzeiten vor dem Kompost freigegeben.
Das kleine Beet vor der Hecke ist auch schon von alten Staudenresten befreit. Um die noch unter der Erde schlummernden Pflanzensprosse nicht zu verletzten, harke ich nur ganz leicht die alten Blätter ab. Unkraut ist zum Glück noch nicht gewachsen.
Leider sind die Lenzrosen völlig verfroren. Alle Blütenknospen liegen matschig auf dem Boden. Mal sehen, was sich noch in den nächsten Tagen zeigt.
Sonntag, 12. Februar 2012
Grundbachtal
Laut Wetterbericht soll es in der kommenden Woche wieder milder werden.
Um die letzte Gelegenheit für einige winterliche Impressionen nicht zu verpassen nutze ich das Wochenende für eine kleine Wanderung.
Bei uns fließen nicht nur drei Flüsse, sondern auch etliche kleine, manchmal wilde Bäche.
Ich entscheide mich für den Grundbach.
Auf einem schmalen, steinigen Pfad geht es durch ein enges Tal immer am Grundbach entlang. Normaler Weise schlängelt sich der Bach kristallklar durch den Buntsandstein. Jetzt ist er zu einer weißen Fläche erstarrt. Aber unter dem Eis höre ich das Bachwasser deutlich murmeln und gluckern.
Der vereiste, sehr schmale Weg wird stellenweise zu einer gefährlichen Rutschpartie und man braucht schon Trittsicherheit. Eigentlich sorgen die Mitarbeiter des Naturparks dafür, dass der Weg und die Holzstege und -brücken passierbar bleiben. Aber in diesem Winter liegen überall kreuz und quer abgeholzte Stämme und Zweige. So wird meine Wanderung teilweise zu einer regelrechten Kletterpartie über vereiste Stämme.
Der Lohn ist totale Einsamkeit und Stille verbunden mit einer urtümlichen Winterlandschaft.
Donnerstag, 9. Februar 2012
Erste Osterhasen
So richtig will bei dem kalten Winterwetter noch keine Osterstimmung aufkommen.
Aber die ersten Osterhasen aus Heu sind schon fertig und warten auf den Frühling.
Wegen der Gleichberechtigung tummeln sich bei mir nicht nur Heuhasen, sondern auch Hasenmädchen.
Woran erkennt man die kleinen Hasenmädchen?
An der Schleife zwischen den Ohren!
Ja, woran noch?
Richtig, an den langen Wimpern.
Sonntag, 5. Februar 2012
Winterbilder
Kleine Wünsche werden oft sofort erfüllt.
Heute kann ich die ersehnten Winterbilder nachliefern.
Die Schafe stehen noch immer auf ihrer kleinen Insel und warten auf bessere Zeiten. Auf ihrer Weide befindet sich ein neuer, stabiler Stall. Sie müssen sich also nicht ständig draußen aufhalten. Der Fluss beginnt trotz der starken Strömung am Mühlenwehr am Ufer Eis zu bilden. Da brauche ich kein Thermometer um zu wissen wie kalt es ist.
Bei der klirrenden Kälte bilden sich immer mehr kleine Eisschollen. Im Vordergrund liegt kein Schnee. Das Wasser in Ufernähe ist gefroren und verharscht.
Langsam treiben Eispfannkuchen vorbei.
Die runden Eisschollen formen sich im ruhigen Wasser. Weil sie aneinander stoßen entstehen an ihren Rändern Eiskrusten die wie die Zuckerverzierung am Cocktailglas aussehen.
Jetzt habe ich zwar meine Winterbilder, aber wie es so ist, ich bin nie zufrieden.
Viel lieber hätte ich Frühling!
Freitag, 3. Februar 2012
Nur ein paar Schafe
Jetzt herrscht auch hier bei uns wie wohl überall in Deutschland seit Tagen klirrende Kälte.
Wenn ich schon frieren muss, möchte ich wenigstens mit ein paar "Frostbildern" oder etwas Schnee getröstet werden. Aber nein, bei meinem Spaziergang am Fluss finde ich genau wie im Garten weder Raureif noch sonst ein echtes Wintermotiv.
Also gibt es heute nur ein paar Schafe. Gut, dass die Schafe in ihrer Wolle warm verpackt sind.
Ich halte mich nicht lange auf, sondern lasse mich vom warmen Feuer im Ofen schnell wieder nach Hause locken.
Wenn ich schon frieren muss, möchte ich wenigstens mit ein paar "Frostbildern" oder etwas Schnee getröstet werden. Aber nein, bei meinem Spaziergang am Fluss finde ich genau wie im Garten weder Raureif noch sonst ein echtes Wintermotiv.
Also gibt es heute nur ein paar Schafe. Gut, dass die Schafe in ihrer Wolle warm verpackt sind.
Ich halte mich nicht lange auf, sondern lasse mich vom warmen Feuer im Ofen schnell wieder nach Hause locken.
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