Im Frühling ist das sehr einfach. Da passt alles zusammen. Später im Sommer finde ich es schwieriger viele verschiedene Farben zu kombinieren.
Damit es auch wirklich bunt zugeht, ziehen jetzt wieder viele bizarre Wesen im Garten ein.
Ganz neu dazugekommen ist die grüne Drachenfamilie.
Das Grün neigt zum Laufen und ich bin damit nicht sehr glücklich., Aber bei den Drachen finde ich es nicht schlimm, wenn sie etwas gescheckt aussehen. Die Pfahlhocker warten noch auf ihren eigentlichen Platz. Aber das schaurige Wetter verhindert fast jede Gartenarbeit.
Der kleine freche Drache in der Mitte ist ein Mädchen. Ihr erkennt es an den getuschten Wimpern.
Leuchtendes Gelb bringen vor allem Narzissen. Langsam blühen auch die größeren Sorten auf.
Auch der Steingarten erwacht zu neuem Leben. Sogar Bienen finden sich auf der Gänsekresse.
Rosa Blüten steuert die frühe Gartenazalee bei. Die Narzissen sind dazwischen für viele von euch wahrscheinlich gewöhnungsbedürftig. Ich weiß auch nicht, wie sie dahin geraten sind, ehrlich!
Rot findet sich außer bei Primeln zur Zeit nur bei den frühen botanischen Tulpen.
Hoffentlich hält der lilafarbene Schopflavendel vom Discounter, übrigens in guter Qualität angeboten, bis zum Sommer durch. Kälte mag er nicht so gern.
Inzwischen blüht auch Schneeglanz (Chionodoxa) überall im Rasen. Die kleinen Sternhyazinthen eignen sich gut zum Verwildern.