Wie schnell die Zeit vergeht! Morgen beginnt der August und ein großer Teil des Sommers ist schon wieder vorbei.
Seit einigen Tagen regnet es immer wieder und der Garten kann aufatmen.
Bald blühen die hohen Stauden wie Herbstastern und späte Stauden wie Japananemonen. Bevor sich alles vom Sommer- zum Spätsommergarten wandelt, möchte ich noch einmal mit der Kamera losziehen und euch die letzten Julibilder zeigen.
Wie ein Vulkanausbruch wirkt das Innere einer Stockrosenblüte.
In den Beeten blühen vor allem Indianernesseln. Sie sind so schön unkompliziert und blühen sehr lange.
Die schmalen Rispen der Waldglockenblumen muss ich im Auge behalten. Zwei, drei Minipflanzen, die ich aus Samen gezogen habe, im letzten Herbst gepflanzt, haben sich ganz schön ausgebreitet.
Blüten der Seidenpflanze (Asclepias tuberosa)
Margeriten und Talglilien
Die Astilben haben es dieses Jahr schwer. Sie kommen mit der Trockenheit besonders schlecht zurecht. Trotz ständigen Gießens sind mir einige Pflanzen vertrocknet. Ich bin gespannt, ob sie wieder austreiben.
Hibiskusblüte
Selbst gezogene Echinacea.
Dieses puschelige Etwas ist der Samenstand eines Ziergrases. Das interessante Gras hat leider keinen Namen (richtiger, ich weiß nicht wie es heißt).
Auch die Samenstände des Brandkrautes können sich sehen lassen.
Im gleichen Beet wächst riesiger Federmohn und überragt alles.
So, das waren die letzten Bilder vom Juli. Jetzt kann ein schöner, sonniger August beginnen.