Was wird nun aus all den unbewohnten Häusern?
Bei meinen Überlegungen fiel mir ein DIY, das ich mal gesehen hatte, ein.
Es ist ganz leicht, so einen schönen Kranz zu basteln. Wie es geht, findet ihr hier bei Yase .
Für einen kurzen Spaziergang durch den Herbstgarten fand ich nach meinem Bastelnachmittag auch noch Zeit.
Meine Zierkürbisse sehen in diesem Jahr sehr einheitlich aus. Alles sind gelb, warzig und krumm.
Solanum, Sommerjasmin. Eine viele Jahre alte Pflanze, die immer wieder ihre weißen Blüten zeigt.
Meinen Lieblingsplatz am Gräserbeet konntet ihr schon oft sehen. Ich mag diese hohen Gräser sehr. Wenn der Wind durch die Beete weht, könnte ich Stunden zusehen wie sich die Grashalme im Wind wiegen.
Fetthennen überlagern alle kleineren Stauden.
Bei allen Gartenbesuchern beliebte Astern.
Duft-Flockenblume (Amberboa moschata). Sie wächst das erste Mal im Garten. Das Saatgut ging nicht gut auf und es entwickelten sich nur wenige Pflanzen. Ob sie im nächsten Jahr wieder kommen darf, entscheide ich später.
Beim Geranium brauche ich nicht lange überlegen. Der Dauerblüher Storchschnabel ist immer willkommen.
Auch sie wird im nächsten Jahr wieder dabei sein. Die einjährige Mexikanische Sonnenblume (Tithonia diversifolia) darf mit ihrem intensiven Orange auf keinen Fall fehlen. Bald reifen genug Samen für mich und für meine Gäste beim Offenen Garten im nächsten Jahr. Wenn ich im Juni meinen Garten öffne, verschenke ich wieder viele gut gefüllte Samentüten mit selbst gewonnenem Samen aus meinen Staudenbeeten.